Meine Drohne – DJI Mini
4 Pro
Vor einiger Zeit habe ich mir die Drohne
DJI Mini 4 Pro zugelegt. Auf dieser Seite möchte ich euch die Drohne kurz
vorstellen.
Hier zunächst ein paar Fotos von diesem
Fluggerät:
Die Fotos folgen noch.
Als Zubehör besitze ich auch einen
Start- und Landeplatz für die Drohne (rechtes Bild). Auch wenn ihr eine
Markierung auf der Straße seht, wie im linken Bild zu sehen, handelt es sich
hierbei um die Markierung des Startplatzes (damit ich ungefähr weiß, wo das
Fluggerät per GPS wieder herunterkommt).
Die Bilder folgen später
Diese Drohne verfügt über eine
Hinderniserkennung; damit wird verhindert, dass die Drohne irgendwo vorfliegt.
Diese funktioniert allerdings nur bei ausreichendem Licht, in der Dunkelheit
ist diese Funktion nicht verfügbar und man muss besonders gut aufpassen.
Wichtig zu erwähnen ist, dass es sich
bei der Drohne um Klasse C0 handelt, also eine Drohne mit unter 250 Gramm
Abfluggewicht. Für diese braucht man nicht unbedingt einen Drohnenführerschein,
sollte es sich um eine Drohne höherer Klasse und über 250 Gramm handeln ist ein
Führerschein zwingend erforderlich und es gelten ganz andere Regeln und
Vorschriften als bei einer Drohne der Klasse C0.
Ich besitze den Kompetenznachweis A1 /
A3.
Zwingend muss die Drohne beim LBA
registriert werden, wenn diese über eine Kamera verfügt. Da bekommt man eine
Nummer, die deutlich sichtbar auf der Drohne anzubringen ist. Auch eine
Drohnenversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben.
Ich verfüge über 3 Akkus mit einer
Flugzeit laut Beschreibung von 34 Minuten je Akku, ich habe die Drohne einmal
auf 120 Meter gebracht und diese nicht bewegt; da hat sie 25 Minuten geschafft.
(ich werde dies nochmal ausprobieren).
Dies ist die maximal erlaubte Höhe, höher als 120 Meter sind nicht
zulässig, auf jeden Fall nicht ohne entsprechende Genehmigung.
Auch sind Flüge in Naturschutzgebieten
streng verboten und bedarf ebenfalls einer Genehmigung. Selbstverständlich gibt
es noch weitere Flugverbotszonen, aber das würde den Rahmen sprengen, da kann
man sich im Internet informieren.
Auch wichtig zu erwähnen: Bei Flügen ist
grundsätzlich die Privatsphäre der Leute zu beachten, es ist also nicht
zulässig, in andere Grundstücke zu schauen und zu beobachten. Dies sollte ja
eine Selbstverständlichkeit sein, aber ich muss es hier an dieser Stelle
trotzdem erwähnen. Ja, ich weiß: Es sieht ziemlich niedrig aus, wenn mein Gerät
drüber fliegt, aber in Wirklichkeit findet der Flug in einer Höhe von ca. 115
Metern statt.
Da es natürlich immer wieder Drohnen
gibt, die für solche Zwecke missbraucht werden, eine Bitte: Solltet ihr eine
Drohne sehen und euch unsicher sein, ob es sich um meine (selbstverständlich
völlig harmlose) Drohne handelt, zögert bitte nicht, mich zu kontaktieren und
fragt nach. Auch könnt ihr in den Flugzeiten
nachsehen, ob meine Drohne unterwegs war. Hier ist natürlich zu beachten, dass
dies keine Live-Daten sind und erst später eingetragen werden.
Ich habe auf meinem Handy eine App, in
der ich schauen kann, ob ich fliegen darf oder aber nicht.
Des Weiteren hat die Drohne verschiedene
Sicherheitssysteme. Diese sind:
Rückkehr auf Knopfdruck (RTH – Return to
Home)
Rückkehr bei schwacher Batterie
Rückkehr bei Signalverlust
Beim Starten zeichnet die Drohne den
aktuellen Standort per GPS auf. Die RTH-Funktion sorgt dafür, dass die Drohne
wieder zum Startpunkt zurückkehrt und da auch wieder landet; man muss sie also
nicht manuell wieder zurückfliegen. Während RTH aktiviert ist, kann das
Fluggerät nicht mehr gesteuert werden, dazu muss diese Funktion abgebrochen
werden, um wieder Kontrolle über die Drohne zu bekommen.
Sollte während des Fluges der Akku
schwach werden, kommt die Drohne automatisch wieder zum aufgezeichneten
Startpunkt zurück. Auch diese Rückkehr kann abgebrochen werden; sollte aber
natürlich nicht gemacht werden, da sonst (wie kann es auch anders sein) ein
Absturz die Folge sein kann.
Wenn man mit der Drohne zu weit geflogen
sein sollte und das Signal zwischen Drohne und Fernbedienung unterbrochen wird,
wird ebenfalls die automatische Rückkehr aktiviert und sie kommt zum Startpunkt
zurück und landet. Diese Rückholung kann man natürlich beenden, sobald das
Signal wieder hergestellt ist.
Außerdem verfügt die Drohne über
(vorgeschriebene) Blinklichter, damit man diese in der Dunkelheit erkennt. Dies
sind grüne Lichter, die während des Fluges ständig blinken. Wenn man also grüne
Blinklichter sieht, könnte es sich um meine Drohne handeln. Flüge sind auch nur
zu bestimmten Zeiten erlaubt. In Wohngebieten darf nur zwischen 06:00 – 22:00
Uhr geflogen werden. In absoluten Ausnahmefällen (z.B. Lichterfest) fliege ich
auch nach 22.00 Uhr, wobei dann der Start- und Landeplatz außerhalb des Wohngebietes
ist. Auch hier gilt: Bei Unsicherheit bitte nachfragen
Diese Seite wurde zuletzt am 21.11.2025 um 16:01:04 Uhr aktualisiert.
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